Liebe Grüße von unserer Reise an den Golf von Neapel senden die "fünf Frauen aus Deutschland"!
Am Ankunftstag sind wir erst mal nach Sorrento hineingelaufen, um die Touristeninformation aufzusuchen. Als wir die endlich gefunden hatten, war sie schon geschlossen, vielleicht hätten wir uns nicht so lang an der herrlichen Aussicht erfeuen sollen:
Zum Glück lagen im Vorraum des Infopoints etliche Prospekte, Zug- und Fährenfahrpläne herum, eigentlich genau das, was wir holen wollten, also war unser langer Spaziergang nicht umsonst gewesen.
Zum Ausklang des Tages gingen wir hinunter an den Hafen:
wo wir in einem Fischlokal sehr gut zu Abend gegessen haben, aber nicht bevor ich nicht meine Füße ins Meer gesteckt hatte:
Am nächsten Tag waren wir vormittags auf dem Vesuv (incl. Aufstieg von 1000 auf 1280 m in einer halben Stunde)
und mir soll keiner erzählen, dass der Vesuv nicht mehr aktiv wäre:
Am Nachmittag waren wir in Herculaneum,
wo wir uns bis zum Einbruch der Dunkelheit die Füße wund gelaufen haben. Besonders beeindruckt haben uns die teilweise bis zum dritten Stockwerk erhaltenen Häuser:
Am nächsten morgen sind wir mit der Fähre nach Capri gefahren:
wo zwei Frauen aus unserer Gruppe die Gelegenheit genutzt haben, die berühmte Blaue Grotte zu sehen:
Das Wasser ist wirklich soo leuchtend blau!
Am Nachmittag sind wir noch ein bisschen herumgelaufen und haben an den schönsten Plätzen gerastet
Wir konnten uns kaum entscheiden, was wir alles anschauen wollten, so schön war es da, und leider nur so wenig Zeit!
Als die rote Sonne dann langsam im Meer versank, sind wir zurück nach Sorrent gefahren
Am Dienstag stand Pompeji auf unserem Programm
wo wir dasselbe Problem hatten wie tags zuvor auf Capri - was sollten wir nur anschauen!
Es gab so viel zu entdecken
Wir haben den ganzen Tag dort verbracht und abends im Hotel sehr gut zu Abend gegessen, weil wir nicht mehr in den Ort laufen wollten.
Aus unserem am Mittwoch geplanten Ausflug nach Amalfi ist nichts geworden, weil infolge eines Erdrutsches die Amalfitana für Busse blockiert war. Also unternahmen wir stattdessen eine Wanderung
vom kleinen Ort Termini, der oberhalb der Steilküste liegt,
zur Punta della Campanella, dem äußersten Punkt der Sorrentinischen Halbinsel.
Unterwegs gab es soviel zu sehen
und Ausblicke zu genießen:
Bis am Abend wieder die rote Sonne bei Capri im Meer versank.
Da muss ich noch mal hin!
Vielen lieben Dank nochmal an Angelika und Monika, die mir ihre Fotos zur Verfügung gestellt haben!
ja -Sorrent und die Amalfiküste das erinnert mich doch gleich an unsere Radtour die wir dort mal gemacht haben und viele Abenteuer die wir dort erlebt haben.( Fahrrad 200 Stufen hochgetragen, von Stieren verfolgt worden ,in Sorrent betrunkene Freund auf dem Fahrrad nach Hause gebracht usw usw...)Es ist wunderschön dort!!
AntwortenLöschenAnnette
Ähm, ich kann mir kaum vorstellen, in der Region Auto zu fahren, geschweige denn Fahrrad! ;-) Hut ab!
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