Mittwoch, 2. Oktober 2013

Als blinder Passagier beim Race for the Cure 2013 in Frankfurt

Als ich im Dezember letzten Jahres in Freiburg auf Reha war, saß an meinem Tisch eine Frau, die ein rosafarbenes T-shirt der Susan Komen Stiftung vom Race for the Cure 2011 trug. Sie erzählte soviel Gutes diese Veranstaltung, dass ich beschloss, "nächstes Jahr im September" an diesem Lauf teilzunehmen. 


Zwei andere liebe Reha-Freundinnen wollten sich mir auch anschließen und nun ist es kaum zu glauben, wie schnell ein Dreivierteljahr vergangen ist - und der letzte Sonntag im September da war!

Ich fuhr in aller Frühe mit einer der beiden Freundinnen nach Frankfurt und wir waren ein bisschen unsicher, ob wir im richtigen Parkhaus gelandet waren - aber je näher wir dem Veranstaltungsort kamen, deste mehr Frauen in Sportkleidung und rosa T-shirts liefen in dieselbe Richtung wie wir.


Im Start- Ziel- Bereich und am Mainufer herrschte schon ein riesiges Menschengewimmel: 


Und nur dank moderner Kommunikationstechnik waren wir in der Lage uns mit unserer dritten Freundin zu treffen:


Dann bekamen wir beide unser grünes Gäste-Tshirt und ich bekam sogar eine Barbie-pink-farbene Survivor-Kappe geschenkt:

Und ich konnte meine braune Darmkrebs-Patienten-Schleife darauf anbringen:


Wir wurden dann mit Zumba ein bisschen aufgeheizt:


Bevor es dann auf die zwei Kilometer lange Walking Strecke ging:


Es gab viele Frauen in witzigen Verkleidungen:



 


Und dazwischen ich und meine Freundinnen:

 

Über den Main hinüber:

Und wieder zurück zum Ziel:


Glücklich!


Nächstes Jahr wollen wir uns wieder treffen!



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