Heute ist leider schon der letzte Tag der Convention gekommen, seufz.
Dabei hätte ich gerne noch alte und neue Bekanntschaften vertieft
Travelling Ken ist auch gut hier gelandet und hat heute ein neues Zuhause gefunden
... und wir hatten einen Riesenspaß an unserem Tisch - jetzt weiß ich woher der Begriff "Crazy Canacks" kommt - Kanadier sind so tolle und entspannte Reisegefährten!
Leider muss ich jetzt hoch in unseren Raum, um mich für das Galadinner umzuziehen. Dies ist übrigens der Blick von unserem Balkon:
... ja... und dieses Bild ist gerade eine halbe Stunde alt:
Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass mir der Abschied morgen schwer fallen wird...
Samstag, 30. Juli 2011
Donnerstag, 28. Juli 2011
Hello from Barbie and Ken Spring Break!
Liebe Grüße aus Florida - und nochmals vielen Dank an alle meine Sponsoren!
....heute morgen um 6.30 Uhr - endlich die Zeit gefunden, meine Füße ins Meer zu stecken - wir haben so einen tollen Strand!
...gestern Nachmittag mit meinem Freund Dan:
... keine Zeit für mehr - gleich ist "Beach Party Reception" und ich muss mich noch umziehen!
....heute morgen um 6.30 Uhr - endlich die Zeit gefunden, meine Füße ins Meer zu stecken - wir haben so einen tollen Strand!
...gestern Nachmittag mit meinem Freund Dan:
... keine Zeit für mehr - gleich ist "Beach Party Reception" und ich muss mich noch umziehen!
Montag, 25. Juli 2011
Dinge, die man im Universal's Islands of Adventure Park nicht tun sollte...
1. Erst beim Einsteigen in den Transferbus feststellen, dass man sich nicht mit Sonnenschutz eingecremt hat und dass die Flasche noch im Hotelzimmer steht
Dann sieht man abends so aus!
2. Nicht erst am Abend beim Verlassen des Parks einen Übersichtsplan besorgen:
Sonst irrt man den ganzen Tag mehr oder weniger verwirrt umher!
3. Keine Fahrattraktionen benutzen, wo so ein Schild hängt:
Denn da kann eine harmlose Wildwasserfahrt:
so enden:
Und man braucht danach für 5 Dollar Gebühr:
Einen Menschentrockner!
Ansonsten war es aber die Reise wert!
Dann sieht man abends so aus!
2. Nicht erst am Abend beim Verlassen des Parks einen Übersichtsplan besorgen:
Sonst irrt man den ganzen Tag mehr oder weniger verwirrt umher!
3. Keine Fahrattraktionen benutzen, wo so ein Schild hängt:
Denn da kann eine harmlose Wildwasserfahrt:
so enden:
Und man braucht danach für 5 Dollar Gebühr:
Einen Menschentrockner!
Ansonsten war es aber die Reise wert!
Sonntag, 24. Juli 2011
Auf dem Weg nach Florida
Hallo miteinander!
Am Freitag brachte mich mein langjähriger Reiseorganisator und Flughafentransferfahrer (auch bekannt als der Beste Ehemann von allen) zum Abflug nach Frankfurt.
Auf dem Weg vom Parkhaus zum Terminal unterzogen wir auf der Rolltreppe unseren alten Rimowakoffer einer Sturzprüfung, die dieser mit Bravour bestanden hat - alle Schlösser hielten zu, nur das Kofferband von Aldi hatte seine Dienste eingestellt und sprang auf.
Ich versuchte krampfhaft nicht daran zu denken, was für Auswirkungen der Sturz auf zehn Barbiepuppen und 14 Lebkuchenherzen gehabt hatte, aber es fiel mir doch schwer, mir die Laune nicht verderben zu lassen.
Von dem Schock mussten wir uns erst mal bei einem guten Becher Cola Light bei McDonalds erholen
Danach kam dann auch schon der Abschied, der mir von Mal zu Mal schwerer fällt, und danach der schier endlose Flug.
Die ersten beiden Stunden vergingen dann doch wie im Flug und es gab was zu Essen: "möchten Sie Pasta oder lieber Pasta?" - was für einen humorvollen und aufmerksamen jungen Steward wir doch hatten!
Stunden später waren wir immer noch irgendwo über dem Atlantik
und ich habe mir den vierten Film des Fluges angesehen. Danach gabs nochmal Pasta und dann waren wir auch schon da!
Über Orlando ging gerade ein Gewitter nieder und ich war sehr froh, dass die Amerikaner so verschwenderisch mit Energie umgehen und überall Klimaanlagen haben.
Nach der Gepäckausgabe musste ich mit meinem Koffer samt 10 Barbiedollpuppen durch den Zoll, wo ich die verrückte Barbiepuppensammlerin gegeben habe und der Beamte schließlich Mitleid hatte und mich ohne Einfuhrzoll zu kassieren passieren ließ. Nicht mal den Koffer musste ich aufmachen! Welche Erleichterung!
Auf dem Weg ins Hotel hat es geschüttet wie aus Eimern, vor lauter Regen konnte man fast den tollen Sonnenuntergang nicht sehen
Was war ich froh, als ich gegen 21 Uhr Ortszeit im Hotel ankam und tatsächlich eine Reservierung für mich vorlag!
Eine halbe Stunde später lag eine erschöpfte, aber glückliche Frau in ihrem zu weichen Hotelbett und hat bis zum nächsten Morgen geschlafen um Kraft für einen anstrengenden Tag im Universal Islands of Adventure Park zu sammeln, doch darüber werde ich in einem eigenen Beitrag berichten.
Am Freitag brachte mich mein langjähriger Reiseorganisator und Flughafentransferfahrer (auch bekannt als der Beste Ehemann von allen) zum Abflug nach Frankfurt.
Auf dem Weg vom Parkhaus zum Terminal unterzogen wir auf der Rolltreppe unseren alten Rimowakoffer einer Sturzprüfung, die dieser mit Bravour bestanden hat - alle Schlösser hielten zu, nur das Kofferband von Aldi hatte seine Dienste eingestellt und sprang auf.
Ich versuchte krampfhaft nicht daran zu denken, was für Auswirkungen der Sturz auf zehn Barbiepuppen und 14 Lebkuchenherzen gehabt hatte, aber es fiel mir doch schwer, mir die Laune nicht verderben zu lassen.
Von dem Schock mussten wir uns erst mal bei einem guten Becher Cola Light bei McDonalds erholen
Danach kam dann auch schon der Abschied, der mir von Mal zu Mal schwerer fällt, und danach der schier endlose Flug.
Die ersten beiden Stunden vergingen dann doch wie im Flug und es gab was zu Essen: "möchten Sie Pasta oder lieber Pasta?" - was für einen humorvollen und aufmerksamen jungen Steward wir doch hatten!
Stunden später waren wir immer noch irgendwo über dem Atlantik
und ich habe mir den vierten Film des Fluges angesehen. Danach gabs nochmal Pasta und dann waren wir auch schon da!
Über Orlando ging gerade ein Gewitter nieder und ich war sehr froh, dass die Amerikaner so verschwenderisch mit Energie umgehen und überall Klimaanlagen haben.
Nach der Gepäckausgabe musste ich mit meinem Koffer samt 10 Barbiedollpuppen durch den Zoll, wo ich die verrückte Barbiepuppensammlerin gegeben habe und der Beamte schließlich Mitleid hatte und mich ohne Einfuhrzoll zu kassieren passieren ließ. Nicht mal den Koffer musste ich aufmachen! Welche Erleichterung!
Auf dem Weg ins Hotel hat es geschüttet wie aus Eimern, vor lauter Regen konnte man fast den tollen Sonnenuntergang nicht sehen
Was war ich froh, als ich gegen 21 Uhr Ortszeit im Hotel ankam und tatsächlich eine Reservierung für mich vorlag!
Eine halbe Stunde später lag eine erschöpfte, aber glückliche Frau in ihrem zu weichen Hotelbett und hat bis zum nächsten Morgen geschlafen um Kraft für einen anstrengenden Tag im Universal Islands of Adventure Park zu sammeln, doch darüber werde ich in einem eigenen Beitrag berichten.
Mittwoch, 20. Juli 2011
Fußballerinnen-Fieber
Und es begab sich zu der Zeit, als in Deutschland die Frauen Fußball WM stattfand, dass ein Ruf erging von meiner Freundin Gundi, ob ich mit ihr ein WM-Spiel anschauen würde.
Da wir uns erst etwas spät für einen Termin entschieden und nur die Wahl zwischen zwei Spielorten hatten, blieb uns nur das Vorrundenspiel zwischen Neuseeland und Mexico anzuschauen - kein Problem für mich! War ich doch noch nie in meinem ganzen Leben ein ganzes Spiel lang auf einem Fußballplatz gewesen, und schon gar kein richtiges Bundesligaspiel und nun gar ein WM-Spiel!
Wir fuhren frühzeitig los, um ja noch einen guten Parkplatz zu bekommen:
Vom Parkplatz war es ein kleiner Spaziergang zum Stadion, wo so ganz langsam die Massen zusammenströmten:
Und - wow! Wir sahen sogar den Mannschaftsbus der Neuseeländerinnen ins Stadion einfahren:
Danach schauten wir nach, wo unsere Plätze waren und nahmen mal probeweise Platz. So ein schönes Stadion!
Nach einer Stunde in der prallen Sonne ging es dann langsam los:
Fahnen wurden hereingetragen, Spielerinnen marschierten auf und wurden vorgestellt und dann wurden die beiden Nationalhymnen gesungen.
Dann ging es endlich los - auf Grund des Gegenlichts konnte ich auf meinem Kameradisplay nicht sehen, was ich fotografiert habe - eigentlich wollte ich den schönen pinkfarbenen Trainingsanzug der Mexikanischen Torfrau fotografieren... kann aber froh sein, dass wenigstens ihre Beine drauf sind!
Ich fand die erste Spielhälfte ganz kurzweilig - zumal gleich ein frühes Tor fiel - und später dann das 2:0 für Mexico.
Nach der Halbzeitpause wurde die Sonne langsam zum Problem für uns beide, die wir weder Sonnencreme noch eine Kopfbedeckung dabei hatten.
Das Spiel schleppte sich dahin, die Fehlpässe nahmen überhand und in der 88. Minute fingen die Leute um uns rum an, aufzustehen und wir entschlossen uns spontan, auch mitzugehen. Wir waren noch nicht aus dem Stadion draußen, als wir lauten Jubel vernahmen - ein weiteres Tor war gefallen - ARGHH! Auf dem Weg zum Parkplatz brandete der Jubel dann ein zweites Mal auf... MistMistMistMist! ... und wir schworen einander:
"Zuhause erzählen wir aber nichts davon!".
Da wir uns erst etwas spät für einen Termin entschieden und nur die Wahl zwischen zwei Spielorten hatten, blieb uns nur das Vorrundenspiel zwischen Neuseeland und Mexico anzuschauen - kein Problem für mich! War ich doch noch nie in meinem ganzen Leben ein ganzes Spiel lang auf einem Fußballplatz gewesen, und schon gar kein richtiges Bundesligaspiel und nun gar ein WM-Spiel!
Wir fuhren frühzeitig los, um ja noch einen guten Parkplatz zu bekommen:
Vom Parkplatz war es ein kleiner Spaziergang zum Stadion, wo so ganz langsam die Massen zusammenströmten:
Und - wow! Wir sahen sogar den Mannschaftsbus der Neuseeländerinnen ins Stadion einfahren:
Danach schauten wir nach, wo unsere Plätze waren und nahmen mal probeweise Platz. So ein schönes Stadion!
Nach einer Stunde in der prallen Sonne ging es dann langsam los:
Fahnen wurden hereingetragen, Spielerinnen marschierten auf und wurden vorgestellt und dann wurden die beiden Nationalhymnen gesungen.
Dann ging es endlich los - auf Grund des Gegenlichts konnte ich auf meinem Kameradisplay nicht sehen, was ich fotografiert habe - eigentlich wollte ich den schönen pinkfarbenen Trainingsanzug der Mexikanischen Torfrau fotografieren... kann aber froh sein, dass wenigstens ihre Beine drauf sind!
Ich fand die erste Spielhälfte ganz kurzweilig - zumal gleich ein frühes Tor fiel - und später dann das 2:0 für Mexico.
Nach der Halbzeitpause wurde die Sonne langsam zum Problem für uns beide, die wir weder Sonnencreme noch eine Kopfbedeckung dabei hatten.
Das Spiel schleppte sich dahin, die Fehlpässe nahmen überhand und in der 88. Minute fingen die Leute um uns rum an, aufzustehen und wir entschlossen uns spontan, auch mitzugehen. Wir waren noch nicht aus dem Stadion draußen, als wir lauten Jubel vernahmen - ein weiteres Tor war gefallen - ARGHH! Auf dem Weg zum Parkplatz brandete der Jubel dann ein zweites Mal auf... MistMistMistMist! ... und wir schworen einander:
"Zuhause erzählen wir aber nichts davon!".
Freitag, 1. Juli 2011
Der Teufel trägt Bon Prix
... wenn sie sich denn hineinzwängen kann!
Es gelang mir nur dank dem ebenfalls neu angeschafften "Zauberlinie" Figur-formenden V-Body! Dann muss ich nur noch jemanden finden, der mir in Fort Lauderdale den Reißverschluss hoch - und runterzieht...
Und falls es mir gelingen sollte bis zum Gala-Abend der Convention in - schluck - nur noch vier Wochen! noch zwei Kilo abzunehmen, kann ich vielleicht an dem Abend auch was essen oder gar einen Schluck trinken... meine Güte, kaum zu glauben, wie die Zeit jetzt nur so dahinrennt!
Übrigens habe ich heute morgen nach nur fünf Monaten meine Badrenovierung für beendet erklärt, nachdem ich mit Hilfe des Besten Ehemanns von allen den neu gekauften Schrank zusammengebaut und aufgestellt hatte:
Vielleicht noch die eine oder andere Pflanze und ein Bild an die Wand... dann haben wir erst mal fertig.
So - und jetzt muss ich mich beeilen, damit ich vor dem nächsten Regenschauer noch eine Runde schwimmen gehen kann - ich muss ja noch die zwei Kilo abnehmen!
Es gelang mir nur dank dem ebenfalls neu angeschafften "Zauberlinie" Figur-formenden V-Body! Dann muss ich nur noch jemanden finden, der mir in Fort Lauderdale den Reißverschluss hoch - und runterzieht...
Und falls es mir gelingen sollte bis zum Gala-Abend der Convention in - schluck - nur noch vier Wochen! noch zwei Kilo abzunehmen, kann ich vielleicht an dem Abend auch was essen oder gar einen Schluck trinken... meine Güte, kaum zu glauben, wie die Zeit jetzt nur so dahinrennt!
Übrigens habe ich heute morgen nach nur fünf Monaten meine Badrenovierung für beendet erklärt, nachdem ich mit Hilfe des Besten Ehemanns von allen den neu gekauften Schrank zusammengebaut und aufgestellt hatte:
Vielleicht noch die eine oder andere Pflanze und ein Bild an die Wand... dann haben wir erst mal fertig.
So - und jetzt muss ich mich beeilen, damit ich vor dem nächsten Regenschauer noch eine Runde schwimmen gehen kann - ich muss ja noch die zwei Kilo abnehmen!
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